Getreidefreies Trockenfutter für den Hund

Viele Hundebesitzer lieben Trockenfutter für ihre Tiere. Es ist praktisch und einfach in der Handhabung. Doch es gibt viele Sorten unterschiedlichster Trockenfuttersorten. Wenn es nun darum geht, welches Hundefutter das Beste ist, scheiden sich wohl die Geister. Wir haben die Vorteile von Trockenfutter ohne Getreide zusammengefasst.

Trockenfutter ohne Getreide: Empfehlungen

Auf die Inhaltsstoffe achten

Bestes Hundetrockenfutter sollte sich in erster Linie dadurch auszeichnen, dass es hochwertige und gute Zutaten enthält. Doch dies ist nicht einfach nachzuvollziehen, denn jeder Futtermittelhersteller wird von sich behaupten, nur mit besten Zutaten zu produzieren. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich Hundebesitzer mit den Zutaten genau beschäftigen. Nur so ist es ihnen möglich, gute von schlechten Zutaten zu unterscheiden und bestes Trockenfutter für Hunde von minderwertigem zu unterscheiden. Hersteller von bestem Hundetrockenfutter achten stets darauf, dass die Inhaltsstoffe offen aufgeführt sind und auf den ersten Blick erkennbar ist, was effektiv enthalten ist. So sind die Begriffe tierische oder pflanzliche Nebenerzeugnisse Bezeichnungen für viele unterschiedliche Zutaten und haben keine Aussagekraft. Denn hinter diesem Begriff können sich viele Zutaten verbergen.

Trockenfutter ohne Getreide: Der Fleischanteil

Bestes Trockenfutter für Hunde sollte unbedingt einen hohen Fleischanteil haben. Wenn das Futter aus der EU stammt, gibt es gesetzliche Vorschriften, woher das Fleisch stammen darf. Verwendet werden dürfen Schlachtabfälle, die von Tieren stammen, die für den menschlichen Verzehr geeignet sind, aber nicht verkauft werden können. Daneben können Teile enthalten sein, die zwar für den menschlichen Verzehr geeignet sind, aufgrund der schwachen Nachfrage aber kaum verkauft werden können. Dabei handelt es sich etwa um Innereien, Kutteln oder Zunge. Bei bestem Hundetrockenfutter ist Fleischmehl enthalten. Hier ist auch die Bezeichnung des Tieres genau angegeben. Also nicht einfach Fleischmehl, sondern Geflügelfleischmehl oder Rindfleischmehl. Fleischmehl ist nichts Schlechtes. Damit Trockenfutter hergestellt werden kann, muss Frischfleisch getrocknet werden. Dann wird es zu Fleischmehl gemahlen, um es zu Kroketten verarbeiten zu können.

Obst und Gemüse decken den Kohlenhydratbedarf

Neben einem hohen Fleischanteil enthält bestes Trockenfutter für Hunde auch Obst und Gemüse. Dieses ist wichtig um die Kohlenhydratversorgung des Hundes zu gewährleisten. Auch Obst und Gemüse sollte klar deklariert sein. Gut verträglich sind Obst- und Gemüsesorten wie Beeren, Apfel, Karotte, Zucchini, Kartoffel oder Süßkartoffel. Daneben können Kräuter in allen Variationen zugemischt sein. Diese können die Verdaulichkeit erhöhen und dazu beitragen die Immunabwehr zu steigern. Positiv ist auch eine Zugabe von hochwertigen Ölen. Fisch- oder Leinöl liefern dem Hund hochwertige Fettsäuren, die für viele Vorgänge im Körper notwendig sind. Nachdem beim Herstellungsprozess von Trockenfutter viele Vitamine zerstört werden, werden synthetische Vitamine zugesetzt.

Getreide ist für den Hund nicht notwendig

In Hundefutter nicht enthalten sein sollte glutenhaltiges Getreide wie Weizen, Roggen, Gerste oder Hafer. Diese Getreidesorten können Unverträglichkeiten und Allergien begünstigen, die sich in schweren gesundheitlichen Problemen äußern. Leider sind diese Getreidesorten in vielen Trockenfuttersorten enthalten, damit die Konsistenz des Endproduktes optimal ist. Moderne Herstellverfahren machen es aber möglich, feste Kroketten auch ohne Getreidezusatz zu produzieren. Bestes Hundetrockenfutter enthält daher nur glutenfreie Getreidesorten wie Reis, Quinoa oder Buchweizen oder setzt auf Alternativen wie die Kartoffel.

Auf tierische und pflanzliche Nebenprodukte sollte verzichtet werden

Gemieden werden sollten Trockenfuttersorten, die tierische oder pflanzliche Nebenprodukte enthalten, die nicht gesondert aufgelistet sind. Tierische Nebenprodukte können Hörner, Hufe, Fell und Federn sein. Diese Stoffe haben in bestem Trockenfutter für Hunde nichts verloren. Sie sind äußerst schwer verdaulich und daher für den Hund ungeeignet. Ebenso unerwünscht sind pflanzliche Nebenprodukte. Hier handelt es sich um billige pflanzliche Stoffe wie Rübenschnitzel, Holzschnipsel oder sogar Erdnussschalen. Pflanzliche Stoffe, die der Hund für eine geregelte Verdauung benötigt, sind in ausreichender Menge in Obst und Gemüse enthalten. Ebenso nicht im Hundefutter landen sollte Zucker. Vor allem die günstigen Futtersorten, die im Supermarkt erhältlich sind, enthalten Zucker. Er ist für den Vierbeiner absolut sinnlos und schadet ihm nur. Ebenso wie Zucker sollte bei bestem Hundetrockenfutter gänzlich auf künstliche Farb- und Aromastoffe verzichtet werden. Naturbelassenes Futter ist deutlich gesünder.

Unterschiedliche Herstellverfahren

Neben den Inhaltsstoffen ist bei bestem Hundetrockenfutter auch die Menge der Zutaten von großer Bedeutung. Grundsätzlich gibt die Deklaration darauf einen guten Rückschluss. Die Liste der Inhaltsstoffe muss in absteigender Reihenfolge angeführt werden. Die Zutat, von der die größte Menge im Futter enthalten ist, steht damit an erster Stelle. Steht hier also Getreide an erster Stelle, handelt es sich keinesfalls um bestes Trockenfutter für Hunde. Zu guter Letzt ist für bestes Hundetrockenfutter auch ein optimaler Herstellungsprozess ausschlaggebend. Während kalt gepresstes Trockenfutter bei der Herstellung mit relativ niedrigen Temperaturen auskommt, sind jene beim Extrusionsverfahren deutlich höher. Das bedeutet, dass im kalt gepressten Futter die Nährstoffe naturbelassen bleiben. Beim Extrusionsverfahren hingegen werden die Inhaltsstoffe durch die Temperatur bereits vorab aufgeschlossen, was zu einer leichteren Verdauung beitragen kann.

Unterschiedliche Bedürfnisse

Die unterschiedlichen Bedürfnisse und Ansprüche der Hunde macht vor Trockennahrung keinen Halt. Zahlreiche Hersteller haben sich dem angepasst. Was für Trockenfutterarten gibt es?

Hypoallergenes Futter


Hunde mit Allergien und Unverträglichkeiten freuen sich über hypoallergenes Hundefutter. Auslösende Allergene werden bereits bei der Zusammenstellung der Zutaten vermieden. Fleisch von Känguru, Büffel und anderen exotischen Tieren wird verarbeitet.

Diätfutter

Diätfutter ist nach dem Futtermittelrecht ein rechtlich geschützter Begriff. Demnach darf nur Trockenfutter als Diätfutter geführt werden, das einem besonderen Ernährungszweck dient. Neben strengen Qualitätskriterien gibt eine EU-Richtlinie vor, welche Angaben auf der Verpackung gemacht werden darf bzw. muss. Soll das Ziel Gewichtsreduktion sein, muss es mit dem Energiegehalt und der empfohlenen Fütterungsmenge angegeben sein. In diesem Fall ist der der Kaloriengehalt um etwa 15 – 25% reduziert, als beim regulären Trockenfutter. Ohne die Menge im Napf zu verringern. Im Gegenzug sind mehr Vitamine, Mineralstoffe und andere Nährstoffe enthalten. Für den besseren Geschmack sorgt der höhere Anteil Protein. Vorsicht: Diätfutter für Hunde kann auch in Verbindung mit einer proteinarmen Nahrung stehen. Eine proteinarme Ernährung benötigen häufig ältere Hunde oder Hunde, die an Nierenerkrankungen leiden. Proteine setzen sich gerne als Ablagerungen in den Nierengefäßen ab. Zusätzlich wird die Leber als Entgiftungsorgan gestresst. Die Deklaration des Diätfutters muss daher unbedingt beachtet werden.

Trächtige Hündin

Bei trächtigen Hündinnen reicht ab der 5. Woche kein herkömmliches Trockenfutter mehr aus. Der Nährstoffbedarf verändert sich. Die Hündin benötigt mehr Energie. Durchschnittlich etwa 30 – 50%. Abhängig der Rasse und Größe des Wurfs. Über die Nahrung müssen zusätzlich Kohlenhydrate und Proteine aufgenommen werden. Der Bedarf an Rohprotein steigt um 25% in der Trockenmasse. Bei den Kohlenhydraten um 20%. Das benötigte Trockenfutter findet sich unter dem Namen Welpenfutter. Die trächtige Hündin erhält das Welpenfutter, bis sie die Welpen abgesäugt hat.

Danach wird es als erste feste Nahrung nur noch von den Welpen selbst benötigt. Wie lange der heranwachsende Hund das spezielle Trockenfutter (auch als Nassfutter möglich) benötigt ist von Rasse zu Rasse unterschiedlich. Kleinere Hunde, wie der Yorkshire Terrier, haben bereits nach etwa 9 Monaten ihre endgültige Größe erreicht. Große Hunde, wie der Bernhardiner oder die dänische Doge benötigen bis zu 2 Jahre. Während der Wachstumsphase muss man auf die speziellen Nährstoffbedürfnisse achten, da es sonst zu Folgeschäden der Knochen kommen kann. Anschließend kann – je nach Bedürfnis – herkömmliches Trockenfutter gewählt werden.

Die richtige Lagerung von Trockenfutter ohne Getreide

Nicht nur Nassfutter wird bei schlechter Lagerung ungenießbar. Auch Trockenfutter kann auf langer Sicht schlecht werden. Viele Hersteller vermarkten das Trockenfutter in wiederverschließbaren Beuteln. Das heißt, die Verpackung ist für eine entsprechende Lagerung geeignet. Ideal ist es, nicht benötigtes Futter kühl zu lagern und vor Lichteinflüssen zu schützen. Eine trockene Umgebung ist ebenfalls wichtig. Feuchtigkeit regt die Bildung von Bakterien und Schimmel an. Leider sind betroffene Anteile nicht gleich erkennbar. Meist reagiert der Hund bereits mit Durchfall, bevor Schimmel im Futter zu entdecken ist.

Hilfreich kann es sein, dass Futter in Kunststoffbehälter umzufüllen. Eine Option, die Sinn macht. Insbesondere dann, wenn der Hund dazu neigt, die Originalverpackung zu zerreißen. Der verschließbare Behälter – neben einer intakten, verschlossenen Originalverpackung – hat den Vorteil, dass Insekten nicht an das Trockenfutter gelangen können. Milben, Käfer und Co. können sich negativ auf die Gesundheit des Hundes auswirken. Sollten einmal ungebetene Gäste im Futter festgestellt werden, bleibt nichts anderes übrig, als den Inhalt vollständig zu entsorgen.

Trockenfutter ohne Getreide: Besser als sein Ruf

Trockenfutter gehört zu den Nahrungsquellen, über die sich so manche Hundehalter uneins sind. Dabei hat es genauso seine Vor- und Nachteile, wie alle anderen Futterarten auch.

Zu den Vorteilen gehört ganz klar:
– Lange Haltbarkeit: Bei einer richtigen Lagerung kann das Futter im angebrochenen Zustand einige Zeit lagern.
geruchsneutral: Wie der Name bereits erahnen lässt ist dem Futter Feuchtigkeit entzogen. Entsprechen ist es für Bakterien schwerer die Nahrung zu zersetzen. Schlecht riechende Nahrungsgerüche können nicht entstehen.

Durch die fehlende Feuchtigkeit entsteht aber auch ein enormer Nachteil. Zumindest dann, wenn der Hund im Allgemeinen dazu tendiert, zu wenig zu trinken. Ein weiterer Minuspunkt ist, dass einige Hersteller im Trockenfutter Getreide verwenden. Das enthaltene Gluten hat nicht umsonst den Beinamen Klebeeiweis und sorgt damit für eine entsprechende Konsistenz der Pellets.

Den Hund genau beobachten

Es ist also keinesfalls einfach bestes Hundetrockenfutter zu finden. Ein Zeichen dafür, dass Futter gesund und gut ist, ist ein gesunder aktiver Hund. Fühlt sich das Tier wohl, ist seiner Rasse entsprechend aktiv, hat einen geregelten Kotabsatz und schönes glänzendes Fell, ist das Futter mit Sicherheit ideal für das Tier geeignet.

Seit jeher wird Hundefutter gerne mit Getreide hergestellt. Schon im Mittelalter wurden die Wachhunde mit einer Mischung aus Milch und darin eingeweichtem Brot gefüttert. Später, als dann das erste industriell gefertigte Futter entwickelt wurde, war Getreide wichtige Zutat. Getreide war deutlich billiger als Fleisch und bot sich daher als optimaler Füllstoff an.

Bis heute hat sich das nicht geändert. Viele Hersteller setzen immer noch auf Hundefutter, das Getreide enthält, denn nach wie vor ist es die günstigere Variante. Mittlerweile weiß man aber, dass der Hund für eine gesunde und artgerechte Ernährung kein Getreide benötigt.

Ganz im Gegenteil – Getreide kann sogar seiner Gesundheit schaden. So greifen heute immer mehr verantwortungsbewusste Hundehalter zu getreidefreiem Hundefutter – trocken und auch als Nassfutter, dies hat gute Gründe. Insbesondere bei Nassfutter, die als Hauptnahrung gilt ist dieses Qualitätsmerkmal wichtig, doch auch bei Trockenfutter kann das Kriterium beachtet werden.

Getreide muss nicht grundsätzlich schädlich sein

Der Hund ist ein Nachfahre des Wolfes. Wölfe vertragen Getreide nicht oder sehr schlecht. Dennoch ein Wolf ist ein Wolf und ein Hund ist ein Hund. Wölfe sind Fleischfresser. Auch Hunde sind damit Carnivoren – also ebenso Fleischfresser. Der Verdauungstrakt des Haushundes hat sich allerdings im Laufe der Domestikation und des Zusammenlebens mit dem Menschen deutlich verändert.

  • So können Hunde heute Getreide meist problemlos verdauen und es ist auch nicht gesundheitsschädlich für das Tier.
  • Dennoch kann es bei Hunden zu Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, starken Blähungen und Erbrechen kommen.
  • Diese Zustände sind für den Hundehalter oft völlig unerklärlich.
  • Der Hund frisst sein gewohntes Futter und dennoch zeigt er diese Symptome.
  • In diesen Fällen kann Getreide daran schuld sein.

Getreideunverträglichkeiten

Herkömmliche Getreidesorten wie Weizen, Roggen, Hafer oder Gerste enthalten Gluten. Dieses Klebereiweiß sorgt beim Kochen und Backen für die Bindung. Damit es im Körper von Mensch und Tier aufgespaltet und verwertet werden kann, ist ein spezielles Enzym notwendig.

Allerdings kann es vorkommen, dass genau dieses Enzym im Körper nicht produziert wird. Das Gluten kann in diesem Fall nicht aufgeschlossen werden. Die Folgen sind Verdauungsbeschwerden.

Folgen:

Es kommt zu Blähungen, schweren Durchfällen, Erbrechen und sogar zu Darmentzündungen und Gewichtsverlust. Eine Glutenunverträglichkeit beim Hund ist angeboren. Einige Hunderassen wie der West Highland White Terrier oder der Irish Setter sind dafür prädestiniert. In den meisten Fällen ist Weizen der Hauptauslöser.

Getreidefreies Trockenfutter für Hunde als Alternative

Allerdings muss bei Tieren, die an einer Glutenunverträglichkeit leiden ein Leben lang auf die Gabe aller glutenhaltigen Getreidesorten verzichtet werden. Im Handel sind heute glutenfreie Hundefuttersorten erhältlich. Für eine gesunde Hundeernährung sollte Nassfutter als auch Hunde Trockenfutter im besten Fall getreidefrei und glutenfrei sein.

Die Tatsache, dass Hundefutter glutenfrei ist, heißt aber noch lange nicht, dass es auch ohne Getreide ist. Es gibt zahlreiche Getreidesorten, die kein Gluten enthalten. Dazu zählen Reis, Mais, Kamut, Amaranth, Buchweizen und Teff.

Allergien durch Getreide im Hundefutter

Getreide im Hundefutter kann aber auch zu Allergien beim Hund führen. Diese Erkrankung kann sich ebenso durch Verdauungsstörungen äußern. Es kommt zu Durchfall, Erbrechen oder selten zu Verstopfung. Zumeist jedoch zeigt sich eine Allergie in erster Linie an der Haut. Es kommt zu juckenden Stellen. Der Hund leckt.

Die Haut rötet sich und letztendlich kommt es zu einer Entzündung. Diese Hotspots sind ein typisches Symptom für Allergien. Handelt es sich um eine Nahrungsmittelallergie, muss durch eine Ausschlussdiät das Allergen ermittelt werden. Dies ist mühsam und erfordert viel Geduld und vor allem Konsequenz. Zeigt sich eine Getreideallergie, muss ein Hundeleben lang auf getreidefreies Hundefutter umgestellt werden.

Getreide begünstigt Übergewicht

Neben Allergien und Unverträglichkeiten hat Getreide noch einen weiteren großen Nachteil. Es enthält eine hohe Menge an Kohlenhydraten. Der Hund benötigt jedoch nur eine sehr geringe Menge an diesen Nährstoffen. Er hat einen sehr hohen Proteinbedarf.

  • Fette sollten in Maßen zugesetzt werden und Kohlenhydrate nur sehr spärlich.
  • Obst und Gemüse, das dem Hundefutter beigefügt wird, reichen hier völlig aus, um den Bedarf zu decken.

Erhält der Hund jedoch über einen längeren Zeitraum zu viele Kohlenhydrate, droht Übergewicht und damit schwere Folgeerkrankungen. Zudem sind Kohlenhydrate für die Zähne des Hundes ebenso schädlich, wie sie das bei den Menschen sind. Es kommt zu Zahnbelägen, Zahnstein und zuletzt zu Entzündungen des Zahnfleischs und damit einhergehenden großen Schmerzen.

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Viel Fleisch

Insgesamt sollte gute Hundenahrung einen möglichst hohen Fleischanteil aufweisen. Hersteller diverser Futtersorten nutzen pflanzliche Bestandteile sehr gerne, um das Futter billiger zu machen. Ein Blick auf das Etikett zeigt deshalb, ob und wie gesund das Nass- oder Trockenfutter ist. Weiterhin sollten keine Geschmacksverstärker oder Zusatzstoffe enthalten sein.

Bestenfalls besteht trockene und nasse Hundenahrung nur aus natürlichen Inhaltsstoffen und liefert ein gesundes Verhältnis an Nährstoffen und Hunde Vitaminen wie Vitamin B, C und D. Die Kriterien gelten auch für gute Katzenernährung.

Getreidefreies Hundefutter: Trocken und Nass als artgerechtes Futter

Wer Wert darauf legt, seinen Hund artgerecht und gesund zu ernähren, der sollte also zu getreidefreiem Hundefutter greifen. Viele Hersteller bieten diese Variante heute schon an. Dennoch ist es oft nicht auf den ersten Blick ersichtlich, was genau im Futter enthalten ist. Gerade Trockenfutter ist bis heute häufig noch mit viel zu viel Getreide angereichert.

Dies wird gerne gemacht, um die optimale Konsistenz der Kroketten zu gewährleisten. Trockenfutter für Hunde hat sicherlich seine Vorteile. Deutlich artgerechter ist jedoch Nassfutter. Es ähnelt der natürlichen Nahrung des Hundes deutlich mehr als die trockenen Hundefutterkroketten.

Die Akzeptanz von Feuchtfutter ist bei den Tieren zumeist deutlich höher als bei Trockenfutter. Dennoch gehört Hunde Trockenfutter zu einer abwechslungsreichen Ernährung dazu, so haben auch die Zähne was zum Beißen.

Hersteller von getreidefreiem Feuchtfutter und Trockenfutter

Diverse Hersteller haben sich all diese Punkte zu Herzen genommen. Dazu gehören zum Beispiel Wildes Land, Lieblingshund, Animonda und Anifit. Das Anifit Nassfutter bspw. wird genau nach diesen Anforderungen hergestellt. Es entspricht in Inhaltsstoffen und Konsistenz den artgerechten Bedürfnissen des Haushundes und kommt dabei völlig ohne Getreide aus. Stattdessen wird Gemüse wie Tomaten oder Karotten zugesetzt.

Das schwedische Hundefutter ist damit ein ganz besonderer Tipp in der breiten Landschaft der Hundefuttersorten. Artgerechtes Hundefutter ohne Getreide unterstützt die Gesundheit des Hundes und kann damit zu einem langen und gesunden Leben beitragen.


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