Hundefutter Test

Der Markt für Hundefutter wird immer größer und schnell wird die richtige Auswahl gar nicht mehr so einfach. Zwar vergrößert sich die Auswahl doch nicht jedes Produkt ist besonders zu empfehlen. Mit unserem unabhängigen Hundefutter Test und Vergleich möchten wir Ihnen einen Überblick zu den besten und beliebtesten Hundefutter-Sorten geben.

Natürlich werden in unserem Test nur Produkte vorgestellt welche durch eine getreidefreie- und hochwertige Qualität verfügen. Wie auch bei anderen Produkten ist das Preis-Leistungs-Verhältnis ein wichtiger Kritikpunkt, nicht immer müssen teure Sorten besser sein als Günstige. Nachfolgend die Hundefutter Tests & Empfehlungen 2017 im ausführlichen Vergleich.


Unser Hundefutter Test

Natürlich gehen die Meinungen vom „besten Hundefutter“ weit auseinander und es ist schwer sich da zu einigen, doch wenn ein Hundefutter einen Platz bei den Testsiegern verdient hat, dann ist es eindeutig das Wolfsblut Premium Food. Das Hundefutter kann nicht nur eine hochwertige Qualität aufweisen, sondern ist noch getreidefrei und in unzähligen verschiedenen Geschmackssorten erhältlich. Besonders lobenswert ist das Wolfsblut Hundefutter meistens nur gute und positive Bewertungen von Hundebesitzern bekommt.

Ebenfalls konnte das Bellfor Heide-Schmaus Futter in vielen Testkriterien punkten. Es ist getreidefrei, verfügt über eine sehr hochwertige Qualität und kann einen hohen Fleischanteil aufweisen. Das Futter ist nicht nur getreide- sondern auch glutenfrei, besitzt einen hohen Anteil an Omega-3 Fettsäurnen und enthält erntefrisches Gemüse. Besonderes beliebt sind die Geschmackssorten „Wildlachs & Bachforelle“ und „Weidelamm & Kaninchenfleisch“.

Auch das Dogs-Heart Futter überzeugt durch eine hochwertige und getreidefreie Zusammensetzung. Es ist ohne Weizen, Mais und Zucker und enthält keine weiteren künstlichen Zusätze. Es enthält für den Hund wichtige Vitamine und Mineralien welche besonders positiv für die Verdauung sind. Besonders positiv ist die Verträglichkeit, welche die Verdauung des Hundes schont und eventuell auch verbessert.

Nach welchen Kritierien wird bewertet?

Das Hundefutter wird auf verschiedenen Testkriterien wie die Qualität, Zusammensetzung, Inhaltsstoffe und das Preis-Leistuns-Verhältnis getestet. Natürlich gehören die Punkte Akzeptanz und Verträglichkeit auch zum Test, doch hier finden sich je nach Hund verschiedene Ergebnisse, da jeder Hund die einzelnen Futter-Sorten anders verträgt oder akzeptiert. Um die bestmöglichen Testergebnisse zu erzielen ortientieren wir uns an den Bewertungen von anderen Fachportalen, Kundenbewertungen und lassen unsere eigenen Erfahrungen mit einfließen.

Woran erkennt man gutes Hundefutter?

Zu einem guten Hundefutter gehört weitaus mehr als nur eine getreidefreie Zusammensetzung. Wichtig ist es auf die Inhalts- und Wirkstoffe zu achten, diese müssen eine gute Mischung aus verschiedenen Zutaten ergeben. Besonders wichtig ist der Fleischanteil, ein hoher Fleischanteil deckt den Hund mit den nötigen Eiweißen- und Fetten ab. Natürlich gehören auch Balaststoffe, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien, Fettsäuren und hochwertige Öle zu einem gutem Hundefutter. Die Qualität ist das A und 0 und spiegelt die Hochwertigkeit des Hundefutters wieder, eine gute Qualität ist abhängig von einer schonenden Zubereitung und von hochwertigen Rohstoffen.

Eine Akzeptanz des Hundes gehört natürlich dazu, doch diese ist von Hund zu Hund unterschiedlich und kann nicht als Testkriterium verwendet werden. Ebenfalls ist der Preis natürlich ein wichtiger Punkt, das Preis-Leistungs-Verhältnis macht ein gutes Hundefutter ebenfalls aus.

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Welche Hersteller gehören zu den Favoriten?

Zu den besten Herstellern für getreidefreies Hundefutter gehören eindeutig Hersteller wie Wolfsblut, Bellfor und Dogs-Heart. Auch viele weitere Hersteller wie Belcando, Black Canyon, Bosch, Green Petfood, Josera, MeraDog und Terra Canis gehören zu den eindeutigen Favoriten unter den Futterherstellern. Nicht immer das teuerste und bekannteste Futter muss auch das beste sein, auch noch eher unbekannte Hersteller wie Wildborn überzeugen durch ein hochwertiges Hundefutter mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Natürlich gibt es auch viele weitere Hersteller welche nicht genannt wurden und ebenfalls durch eine ausgezeichnete Futter-Qualität verfügen.

Hundefutter für Welpen und Junghunde im Test

Da Puppys und Junghunde sich von einem ganz anderen Futter ernähren müssen als ausgewachsene Hunde, ist es natürlich wichtig einen separaten Test für Hundefutter für Puppys zu machen. Oftmals stellt sich die Frage, ist getreidefreies Hundefutter für Junghunde geeignet? Auch für Junghunde ist getreidefreies Hundefutter natürlich ein Vorteil und gibt dem geliebten Vierbeiner eine höhere Lebenserwartung und mindert das Risiko von Allergien und Erkrankungen. Gerade bei Junghunden ist eine richtige Ernährung wichtig für den gesunden Wachstum. Nachfolgend die drei besten Hundefutter-Sorten für Junghunde und Puppys im ausführlichen Test und Vergleich.

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Sowie auch bei dem Hundefutter für ausgewachsene Hunde gehört Wolfsblut auch mit dem Puppy-Futter an die Spitze der Testsieger. Das getreidefreie Hundefutter für Junhunde und Welpen überzeugt durch eine gute Zusammensetzung, hochwertige Rohstoffe und einen hohen Fleischanteil welcher sich besonders positiv auf den Wachstum des Junghundes wiederspiegelt. Auch die Verträglichkeit und Akzeptanz des Wolfsblut Puppy Food ist besonders positiv bei mehreren Hunden aufgefallen.

Der eindeutige Preis-Leistungs-Sieger ist Wildborn mit dem Puppy Natural. Das Hundefutter eignet sich bestens für alle Hunde bis 1 Jahr. Ein weiterer Vorteil ist dass, das Wildborn Puppy Natural auch für Allergiker geeignet ist. Besonders positiv ist nicht nur die hochwertige Qualität, sondern auch das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis welches Wildborn den Kunden bietet.

Den dritten Platz konnte das hypoallergene Trockenfutter von Applaws belegen. Das Hundefutter hat einen unglaublichen Fleischanteil von 75% und 20% Gemüse. Ein weiterer Vorteil ist das es ohne künstliche Farb- oder Konservierungsstoffe ist und einen Kohlenhydrat Anteil von weniger als 18,5% hat. Wieso nur der dritte Platz? Da das Hundefutter im Vergleich zu den anderen guten Hundefutter-Sorten ein wenige teurer ist.

Sind Testberichte von Käufern wichtig?

Wird nach dem erstem oder einem neuen Hundefutter gesucht, ist das erste worauf geschaut wird, meistens die Inhaltsstoffe. Je nach Deklaration kommt die erste Idee, was der Hund in seinen Napf bekommt. Rohasche, Rohfaser, Fettgehalt und Rohprotein – Inhaltsstoffe, die in jedem Hundefutter zu finden sind. Sie sind feste Bestandteile, wie Vitamine. Wie die Zutaten verändern sich die Inhaltsmengen von Hundefutter zu Hundefutter.
Auf dem Markt sind zahlreiche Hundefuttersorten vertreten. Seriöse und wenige seriöse Hersteller vermischen sich in der Vielfalt. Deklaration und Werbeversprechen geben keine Praxiserfahrungen weiter. Die Tests der Hersteller beschränken sich meistens nur auf das Erhalten der Inhaltsstoffe. Gesetzliche Bestimmungen zur Deklaration werden gerne auf einem Minimum gehalten. Sie konzentrieren sich mehr auf Marketingstrategien und -Maßnahmen. Nicht immer hat es mit der Realität zu tun.
Die Erfahrung anderer Hundehalter spiegelt sich in vielen Testberichten wieder. Zum Glück? Ganz eindeutig: Ja. Langjährige Hundehalter haben Erfahrung beim Kauf von Hundefutter. Ein Aspekt, der es lediglich einfacher macht, den Überblick zu behalten. So manches Hundefutter wurde schon mit dem Hund zusammen getestet. Neben den Zutaten, Inhaltsstoffen und dem Geschmack kamen noch andere Kriterien hinzu. Bei manchen die Lagerfähigkeit, der Geruch und vor allem, wie das Futter dem Hund bekommen hat. Ein Vorteil ist es, wenn viele Halter das gleiche Produkt getestet und bewertet haben. Denn jeder Hund hat eine andere Vorgeschichte, Lebensweise und Geschmack.
Das erste Mal Hundefutter kaufen, das erste Mal auf besondere Ernährungsbedürfnisse beachten, das erste Mal Futter eines anderen, dem Halter vielleicht noch unbekannten Herstellers in der Hand – Gründe, weshalb man sich mit der Auswahl an Hundefutter auseinandersetzt. Die Frage, ob Trocken- oder Nassfutter ist für manche schon schwer genug. Eine ansprechende Verpackung lässt sich bei der richtigen Wahl nicht als Kaufkriterium zählen.
Neben den allgemeinen Kriterien kommen noch andere Aspekte hinzu. Besonderheiten, die die große Auswahl an Hundefutter eingrenzen. Übersichtlicher wird es, wenn in Kategorien eingeteilt wird. Die Kategorie Welpenfutter – wird auch als Junior-Futter oder Puppy-Futter geführt – eignet sich am besten für heranwachsende Hunde. Trächtige Hündinnen profitieren ebenfalls von der Zusammensetzung. Ein höherer Energiegehalt durch hochwertige Proteine ist charakteristisch. Diätfutter wiederum ist ein geschützter Begriff. Rechtlich gesehen muss klar deklariert werden, wofür das Futter geeignet ist. Gilt das Futter für eine Gewichtsreduktion ist es gerne eine proteinarme Kost.
Zur Kategorie Hypoallergen gehören die Sorten Hundefutter, die für Hunde mit Allergien und Unverträglichkeiten geeignet sind. Auf bekannte Allergene wird verzichtet. Häufig sind es diverse Getreidesorten. Aber auch bei Proteinunverträglichkeiten lässt sich in dieser Kategorie einen Ersatz finden. Das bekannteste Proteinallergen stammt von Rind. Stattdessen werden exotische Tiere wie Känguru, Rentier oder Büffel verwendet.
Warum sind nun Testberichte anderer Käufer wichtig? Es handelt sich um Erfahrungen anderer Halter. Sie haben schon manche Hundefuttersorten erworben; genauer angesehen. In vielen Berichten spiegeln sich auch spezielle Bedürfnisse des Hundes wieder. Das Alter, (chronische) Erkrankungen oder rassebedingte Veranlagungen – Kriterien, die berücksichtigt werden wollen und müssen.

Fazit

Es gibt nicht das eine beste Hundefutter. In diesem Test konnten Wolfsblut Premium Food, Bellfor Heide-Schmaus und Dogs Heart einen positiven Eindruck hinterlassen. Ihre Eigenschaften kommen dem Hund sehr entgegen. In Bezug auf die gewählten Hundefuttersorten fallen auch die Kaufbewertungen zu großen Teilen positiv aus. Ein Aspekt, der die Entscheidung erleichtern kann.
Wer ein gutes und hochwertiges Hundefutter erhalten möchte – welches dem Hund gut bekommt – sollte sich daher nicht nur auf die Optik und Deklaration beschränken. Testberichte anderer Hundehalter geben in vielerlei Hinsicht Auskunft. Gut durchgeführte Tests sind praxisbezogen, finden unter realen Bedingungen statt.
Der Halter trifft letztlich eine wichtige Auswahl. Den letzten entscheidenden Test trifft allerdings der Hund.


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